Kinu Kaffeemühle – Präzision für unterwegs und zuhause

Die Kinu Kaffeemühle ist weit mehr als eine einfache Handmühle. Sie ist ein zuverlässiges, robustes Präzisionswerkzeug für Kaffeeliebhaber, die auch unterwegs nicht auf erstklassige Kaffeequalität verzichten möchten. Mit ihrem präzise gefertigten Mahlwerk, hochwertigen Materialien und einer stufenlosen Mahlgradeinstellung liefert sie konstant herausragende Ergebnisse – egal ob Espresso oder Filterkaffee.

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Kaffeemühle

Kinu Kaffeemühle – Highlights & Technische Details

Material:
Gefertigt aus langlebigem Edelstahl und einer Aluminiumlegierung – robust, stabil und elegant im Design.

Mahlwerk:
Konisches Mahlwerk aus gehärtetem 63HRC-Stahl mit verschleißreduzierender Black-Fusion-Beschichtung.

Mahlgradeinstellung:
Stufenlose Feineinstellung – von sehr fein (Espresso) bis grob (French Press). Kein Rasten, kein Klicken – nur absolute Kontrolle.

Ergonomie:
Der ergonomisch geschwungene Griff liegt angenehm in der Hand und ermöglicht müheloses Mahlen mit minimalem Kraftaufwand.

Auffangbehälter:
Fasst rund 30–40 g Kaffeemehl – ideal für Einzel- oder Doppelportionen.

Pflege:
Dank modularem Aufbau lässt sich die Mühle leicht zerlegen und gründlich reinigen.

Lieferumfang:
Geliefert in einem hochwertigen, kompakten Case – perfekt zum Mitnehmen auf Reisen.

Warum die Kinu Kaffeemühle überzeugt

Was die Kinu Kaffeemühle besonders auszeichnet, ist ihre kompromisslose Präzision. Die stufenlose Mahlgradeinstellung erlaubt feinste Justierungen – ein klarer Vorteil gegenüber klickbasierten Systemen, insbesondere bei Espresso. Die Verarbeitung ist auf Top-Niveau, die Haptik der Materialien hochwertig, das Design minimalistisch und zeitlos. Egal ob Espresso, Pour Over oder French Press – die Kinu liefert in allen Disziplinen herausragende Ergebnisse.

Der Praxistest – Kinu vs. Eureka

Was soll eine manuelle Mühle wie die Kinu besser machen als meine bewährte EUREKA-Elektromühle für rund 500 Euro? Diese Frage ließ sich nur praktisch beantworten. Also haben mein Sohn (12, neugieriger Mittester) und ich kurzerhand einen Test gestartet – mit dem frisch gerösteten MANARESI Super Bar und klassischem Espressokännchen als Zubereitungsmethode.

Dank eines Tipps von Christian von KINU stellten wir die Mühle auf ca. 1,5 auf der Skala ein – perfekt für das Kännchen. Die EUREKA passten wir gefühlsmäßig entsprechend an.

Die Kinu lässt sich einfach befüllen – nur nicht zu viele Bohnen auf einmal, sonst hüpft schon mal eine raus. Das Mahlen geht dank der großen Kurbel erstaunlich gut, erfordert aber etwas Handarbeit. Mein Sohn hatte sichtlich Spaß dabei. Eine Füllung reicht locker für ein Kännchen.

Für den fairen Vergleich verwendeten wir identische Kännchen und achteten auf exakte Mengen bei Wasser und Kaffee. Beide Kännchen kamen gleichzeitig auf den Herd (Induktion, gleiche Position, gleiche Stufe). Ergebnis: Der Kaffeegenuss konnte starten.

Und das Ergebnis hat uns überrascht:
Während der Kaffee aus der EUREKA-Mühle eher bitter und herb wirkte, überzeugte der KINU-Kaffee mit milder, ausgewogener Note – einfach besser im Geschmack. Unsere Theorie: Die Kinu „schneidet“ das Mahlgut eher, statt es zu zerdrücken – was wohl zu weniger Bitterstoffen führt.

Das Fazit: Die Kinu hat sich ihren Platz in unserer Küche definitiv verdient. Auch wenn wir sie aus Zeitgründen nicht täglich einsetzen – geschmacklich hat sie uns komplett überzeugt.