Windmühlenmesser Lierenaar Steakmesser, Eisbuche

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Das Windmühlenmesser Lierenaar Steakmesser ist als rustikales Arbeitsmesser vermutlich im 18. Jahrhundert in der belgischen Stadt Lier als Taschenmesser entstanden. Daher rührt sein Name „Lierenaar".

Windmühlenmesser Lierenaar Steakmesser - die Herkunft

Der genaue Herstellungsort des Windmühlenmessers Lierenaar ist nicht eindeutig dokumentiert, jedoch fand es vielseitigen Einsatz sowohl im Feld als auch im Wald. Die Landwirte nutzten es zum Schneiden von Brot, aber auch zum Durchtrennen kleiner Äste, zum Abkratzen von Rinde für Feuerholz oder zum Reinigen der Hufe von Pferden, wenn diese auf etwas getreten waren, das entfernt werden musste.

Windmühlenmesser Lierenaar Steakmesser - das Design

Das Windmühlenmesser Lierenaar Steakmesser zeichnet sich durch seine markante und unkonventionelle Form aus. Der Griff ist eher eckig, an einigen Stellen etwas rustikal und besteht aus unbehandeltem Rotbuchenholz. Eine Eisenfixierfeder, die die Klinge beim Öffnen des Messers mithilfe eines Rastlochs in Position hält, befindet sich außen am Messerrücken. Um die Klinge nach dem Gebrauch zu schließen, muss die seitlich verlängerte Feder leicht angehoben werden, wodurch die Klinge aus ihrem Rastloch gelöst wird. Dieser einfache, aber bemerkenswerte Mechanismus ist besonders hervorzuheben.

Chef Yannick Tranchant vom Restaurant L'Escargot in Puteaux/Paris, Frankreich, war sehr beeindruckt von der außergewöhnlichen Form des Lierenaar Steakmessers und wählte eine Version mit wunderschöner Maserung aus Eisbuche sowie einer schmaleren Feder für sein Restaurant.

Die feststehende Klinge besteht aus rostfreiem Chrom-Molybdän-Vanadium-Stahl.

Das Windmühlenmesser Lierenaar Steakmesser hat seinen Ursprung vermutlich im 18. Jahrhundert in der belgischen Stadt Lier, wo es als rustikales Arbeitsmesser in Form eines Taschenmessers entwickelt wurde. Der Name "Lierenaar" leitet sich von dieser Herkunft ab.

Windmühlenmesser Lierenaar Steakmesser - die Herkunft

Wo genau das Windmühlenmesser Lierenaar damals hergestellt wurde, ist nicht klar, aber es diente dem Schneiden aller möglichen Dinge, sowohl auf dem Feld als auch im Wald. Die Bauern nahmen es zum Schneiden von Brot, aber auch zum Schneiden kleinerer Äste, zum Abkratzen von Rinde zum Feuermachen oder zum Reinigen der Hufe von Pferden, wenn sie auf etwas getreten waren, das entfernt werden musste.

Windmühlenmesser Lierenaar Steakmesser - das Design

Das Windmühlenmesser Lierenaar Steakmesser hat eine sehr eigenwillige Form. Der Griff ist eher kantig, stellenweise leicht grob und besteht aus naturbelassenem Rotbuchenholz. Die Fixierfeder aus Eisen, die die Klinge mit Hilfe eines Rastlochs beim Öffnen des Messers in Position hielt, sitzt außen am Messerrücken. Um die Klinge nach Gebrauch wieder zu schließen, wurde die seitlich verlängerte Feder leicht angehoben, wodurch die Klinge aus ihrem Rastloch gezogen wird. Ein einfacher, aber außergewöhnlicher Mechanismus.

Chef Yannick Tranchant vom Restaurant L'Escargot in Puteaux/Paris in Frankreich war ungeheuer beeindruckt von der ungewöhnlichen Form des Windmühlenmesser Lierenaar Steakmesser und wählte eine Version in wunderschön gemaserter Eisbuche, mit einer schmaleren Feder als Steakmesser für sein Restaurant.

Die feststehende Klinge besteht aus rostfreiem Chrom-Molybdän-Vanadium-Stahl.

Beschreibung von Windmühlenmesser Lierenaar Steakmesser, Eisbuche


Steakmesser mit feststehender Klinge

  • Klinge: rostfreier Chrom-Molybdu00e4n-Vanadium-Stahl, 92 mm
  • von Hand feingeplieu00dftet, "Solinger Du00fcnnschliff", breite Klingenform
  • Gesamtlu00e4nge: 205 mm
  • Griff: gemaserte Eisbuche, Messingrosetten
  • auu00dfergewu00f6hnliches Steaknmesser mit langer Tradition
  • Stahlstift und Carbonstahlfeder am Ru00fccken
  • sehr scharf mit hoher Schnitthaltigkeit
  • nicht in die Spu00fclmaschine, Griff ab und zu einu00f6len

Das Windmühlenmesser Lierenaar Steakmesser ist als rustikales Arbeitsmesser vermutlich im 18. Jahrhundert in der belgischen Stadt Lier als Taschenmesser entstanden. Daher rührt sein Name „Lierenaar".

Windmühlenmesser Lierenaar Steakmesser - die Herkunft

Der genaue Herstellungsort des Windmühlenmessers Lierenaar ist nicht eindeutig dokumentiert, jedoch fand es vielseitigen Einsatz sowohl im Feld als auch im Wald. Die Landwirte nutzten es zum Schneiden von Brot, aber auch zum Durchtrennen kleiner Äste, zum Abkratzen von Rinde für Feuerholz oder zum Reinigen der Hufe von Pferden, wenn diese auf etwas getreten waren, das entfernt werden musste.

Windmühlenmesser Lierenaar Steakmesser - das Design

Das Windmühlenmesser Lierenaar Steakmesser zeichnet sich durch seine markante und unkonventionelle Form aus. Der Griff ist eher eckig, an einigen Stellen etwas rustikal und besteht aus unbehandeltem Rotbuchenholz. Eine Eisenfixierfeder, die die Klinge beim Öffnen des Messers mithilfe eines Rastlochs in Position hält, befindet sich außen am Messerrücken. Um die Klinge nach dem Gebrauch zu schließen, muss die seitlich verlängerte Feder leicht angehoben werden, wodurch die Klinge aus ihrem Rastloch gelöst wird. Dieser einfache, aber bemerkenswerte Mechanismus ist besonders hervorzuheben.

Chef Yannick Tranchant vom Restaurant L'Escargot in Puteaux/Paris, Frankreich, war sehr beeindruckt von der außergewöhnlichen Form des Lierenaar Steakmessers und wählte eine Version mit wunderschöner Maserung aus Eisbuche sowie einer schmaleren Feder für sein Restaurant.

Die feststehende Klinge besteht aus rostfreiem Chrom-Molybdän-Vanadium-Stahl.

Produktdetails


Artikel ID:
117242

Hersteller:
Windmühlenmesser

Artikel Nr.:
0176,350,110005

EAN:
4002108321878

Informationen im Sinne der Produktsicherheitsverordnung (GPSR) finden Sie hier.

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